Gigerheimat: Worte
Kretische Europa-Essays

 

Das wohltemperierte Europa

Was würde wohl Henry Miller sagen, wenn er heute nach Kreta käme? Oder gar Nikos Kazantzakis? Miller besuchte Kreta 1939, kurz vor der Besetzung, und schildert diesen Aufenthalt im Rahmen seines griechischen Reiseberichts "Der Koloss von Maroussi" auf 50 Seiten wie einen LSD-Trip. In einer kraftstrotzdenen Sprache werden glühend heiße Visionen geschildert von einem Ort, an dem noch das ursprüngliche pralle Leben herrscht, und nicht der kalte, unmenschliche Druck durchrationalisierter kapitalistischer Lebensverhältnisse. Miller lässt keinen Zweifel daran, wie sehr ihm dieser von der Zivilisation des 20. Jahrhunderts noch weitgehend unbeleckte Gegenentwurf gefällt — um dann allerdings doch bald wieder abzureisen und nie mehr wieder zu kommen.

Nikos Kazantzakis stammt selber aus Kreta, wurde aber später zum kosmopolitischen Schriftsteller. Sein kretischstes Buch ist "Freiheit oder Tod", das den Befreiungskampf Kretas gegen die Türken gegen Ende des 19. Jahrhunderts schildert. Die Helden dieses Buches sind derb, leidenschaftlich und ungestüm, ständig von ganz großen Gefühlen getrieben. Sie morden und huren, sie besaufen sich sinnlos, sie verhalten sich ständig jenseits der Grenzen kühler Vernunft. Was sie nicht unsympathisch macht. Im Gegenteil. Kazantzakis schildert sie voll Mitgefühl und Sympathie, denn auch wenn sie sehenden Auges in ihr Verderben rennen, so tun sie es doch aus tiefster Überzeugung und angetrieben von den leidenschaftlichsten großen Gefühlen.

Der weitaus berühmtere Kreta-Roman von Nikos Kazantzakis ist aber natürlich "Alexis Sorbas", der wiederum seine prägende Wirkung auf das gängige Bild von Kreta erst durch die kongeniale Verfilmung mit Antony Quinn in der Hauptrolle entfalten konnte. Man kann gar nicht anders, als dem Amerikaner Quinn den Kreter Sorbas abzunehmen, diese kraftstrotzende Figur, die keine andere Autorität akzeptiert als die eigene Erfahrung, die sich ihre eigene Moral bastelt, nimmt, was sie bekommt, staunen kann wie ein kleines Kind, sich jedem Gefühl leidenschaftlich hingibt, der Freude wie dem Schmerz. Sorbas ist die leibhaftige Verkörperung des einfachen und damit des wahren Menschen.

Noch schärfer wird diese Kontur im Film durch den Ich-Erzähler, Gegenspieler, Freund und Bewunderer Sorbas, einen typischen Federfuchser aus England oder so, von des Gedankens Blässe angekränkelt, immer am Grübeln über irgendwelche abstrakten Probleme, unfähig, einfach zu leben. Bis Sorbas es ihm beibringt, indem er ihn lehrt, am Strand den Sirtaki zu tanzen, jenen ursprünglichen Ausdruck des kretischen Lebensgefühls.

So hat sich Kreta den Ruf erworben, ein Hort des ursprünglichen, reinen, unverfälschten Lebens zu sein. Wie der Urkreter Alexis Sorbas den Sirtaki tanzt, so möchte man sich auch mal wieder fühlen, zurück zur Natur sozusagen, zu den Wurzeln, den Quellen jener Lebenskraft, die den weiter nördlich geborenen Europäern mehr und mehr abgeht. So wirksam ist dieser Mythos geworden, dass bis heute aus jeder zweiten Taverne auf Kreta Sirtakigedudel erklingt.

Und die Masche funktioniert. Auch wenn die meisten Besucher den Sirtaki nur hören und nicht tanzen, lebt der Mythos von Alexis Sorbas weiter: Am fernen Südrand Europas gibt es eine Insel, auf der zivilisationsgeplagte blasse, von intellektuellen Zweifeln zerfressene Nordeuropäer genesen können, am Wesen der Insel und ihrer Bewohner, die noch das ursprüngliche, das wahre Leben leben.

Wir könnten es dabei belassen und dem kretischen Tourismus diesen letzten verbliebenen Trumpf gönnen, wenn da nicht ein paar Ungereimtheiten wären. Nicht aus Boshaftigkeit wollen wir darauf verweisen, sondern weil ein etwas realitätsnäherer Blick auf den Mythos uns auch etwas über das Verhältnis Europas zu sich selbst und seinem Temperamenten lehren kann.

Die erste Ungereimtheit ist der Sirtaki. Der ist nämlich keineswegs ein originaler kretischer Tanz, sondern eigens für den Film komponiert. Der Grund: Die eigentlichen kretischen Tänze wären für die Hauptdarsteller viel zu schwierig gewesen, glaubwürdig rüber gebracht hätten sie die niemals.

Solche kleinen Tricks gehören zum Filmhandwerk, keine Frage. So wie auch ein anderer. Der Film kann nur funktionieren, indem er dem Urkreter Sorbas seinen intellektuellen nordeuropäischen Antipoden gegenüberstellt. Der übrigens, eine prophetische Vorwegnahme des EU-Ausgleichsfonds, Geld nach Kreta bringt, das dort von den Einheimischen, vor allem aber auch von Alexis Sorbas, in ein ziemlich unsinniges Projekt buchstäblich verlocht wird. Was den Geldgeber aus dem Norden nicht mehr groß kümmert, er hat schließlich von Sorbas und Kreta gelernt, dass es im Leben um anderes als um Geld geht.

Soweit der Film, der sich eng an die Romanvorlage hält, außer in einem kleinen, aber nicht unerheblichen Detail: Im Buch ist Sorbas mitnichten ein einheimischer Kreter, er stammt vielmehr aus Mazedonien und ist in der ganzen europäischen Welt herumgekommen und zu Hause, ehe er für die Romangeschehnisse zum ersten Mal nach Kreta kommt. Dafür ist der Federfuchser und Geldgeber ein Kreter! Der einzige übrigens, der eine halbwegs anständige Rolle hat. Die übrigen Dorfbewohner bleiben seltsam blass und dumpf, außer in der einen Szene, in der das Dorf kollektiv eiskalt die sexy Witwe massakriert, die den Männern den Kopf verdreht hat.

Kazantzakis schildert die Kreter also entweder als dumpfbackig oder — in einer Art Selbstporträt — als verzweifelte intellektuelle Grübler. Erst der Import aus Nordgriechenland bringt das wahre Leben auf die Insel.

Da diese Lesart des Mythos von Sorbas, dem "Kreter", dem kretischen Tourismus endgültig den Todesstoß versetzen könnte, was wir ja nicht wollen, legen wir sie schleunigst beiseite und halten uns lieber an Kapitän Michailis, den Helden aus "Freiheit oder Tod", der jenes archaische, von leidenschaftlichen Gefühlen und wildem Verhalten geprägte Leben verkörpert, das es auf Kreta sicher gegeben hat, bis weit in das 20. Jahrhundert hinein.

Restbestände davon gibt es noch zu besichtigen. Wenn Sie weit genug in die Berge hinauf fahren und etwas Glück haben, kann es Ihnen passieren, dass Sie eine alte, ganz in Schwarz gekleidete Frau auf einem Esel mit einem Büschel Laubzweige für ihre paar Ziegen vor die Linse bekommen. Doch bevor Sie das Zoom Ihrer Kamera richtig eingestellt haben, ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Dutzend Autos vorbeigefahren.

Schon in den kleinen Provinzstädten können Sie alles kaufen, was südeuropäischem Konsumstandard entspricht, und in den touristischen Zentren sind die großen Marken natürlich vollzählig vertreten. Handyempfang gibt es mittlerweile fast überall auf der Insel, Internet auch. Von archaischem Leben kaum noch eine Spur, es sei denn, man gucke auch mal hinter die Kulissen.

Für den größten Teil der Insel aber gilt: Sie hat, in kürzerer Zeit als Westeuropa, ein Zivilisationsniveau erreicht, das niemanden mehr daran zweifeln lässt, dass Kreta ein Teil von Europa ist, ökonomisch und kulturell. Natürlich ist Kreta in mancher Beziehung einzigartig und ein Sonderfall, aber nicht mehr (und nicht weniger) als jeder Teil Europas das auch ist. Dieses einzigartige Eigene kann näheres Zusehen sehr wohl lohnen, aber doch niemals den Blick dafür verstellen, dass die Gemeinsamkeiten mit dem übrigen Europa überwiegen. Vom romantischen Gegenentwurf des archaischen wahren Lebens voll großer Gefühle bleibt nichts übrig.

Was nicht ganz stimmt. Etwas von dieser langen historischen Prägung liegt hier noch in der Luft, und wer nicht völlig unsensibel nach Kreta kommt, kann es spüren, ein kaum benennbares Gefühl, oder vielleicht besser, ein anderes, offeneres, durchlässigeres Verhältnis zu den eigenen Gefühlen.

Wie dem auch sei, es ist vorbei mit der Wildheit, mit den extremen Gefühlstemperaturschwankungen zwischen glühender Hitze und Eiseskälte. Die vorherrschenden Temperaturen des Gefühls- und des Zusammenlebens sind auch hier wohltemperiert geworden.

Das wird hübsch sichtbar am Umgang mit Schießprügeln. Wohl sind die Kreter nach wie vor Waffennarren, aber sie schießen heute selbst im wilden Westen größtenteils nicht mehr auf Feinde oder eigene Leute, sondern in die Luft oder auf Verkehrsschilder. Dieses wild durchlöcherte Blech sieht für den friedlichen Mitteleuropäer zwar etwas erschreckend aus. Doch bei näherem Zusehen erweist es sich als starkes Symbol für ein wohltemperiertes Europa.

Denn auch dort hat man, von der immer schon etwas problematischen evolutionären Exklave auf dem Balkan mal abgesehen, innerhalb weniger Jahrzehnte gelernt, dass man mit Schießprügeln nicht unbedingt aufeinander zielen muss, sondern, wenn denn schon geballert werden muss, auch auf Scheiben in einer Schießanlage, oder meinetwegen auf Verkehrsschilder. Der Unterschied ist angesichts des gewaltigen zivilisatorischen Fortschritts, nicht mehr aufeinander zu schießen, ziemlich unerheblich.

Dieser Fortschritt im europäischen Bewusstsein, der Kriege untereinander weitgehend undenkbar gemacht hat, ist eine unbestrittene Erfolgsgeschichte des europäischen Projekts. Wie können sie auch als eine Geschichte des Temperierens deuten, was ja nichts anderes heißt, als eine unerträgliche Temperatur auf ein erträgliches und sinnvolles Maß zu bringen.

Das kann Abkühlung von zu großer Hitze bedeuten: Aus glühender Identifikation mit der eigenen Nation ist ein maßvoller, warmer Patriotismus geworden, der respektvolle Sympathie mit den anderen Ländern mit einschließt. Und aus der eisigen Kälte der Verachtung für alles Andere und Fremde ist umgekehrt durch Erwärmung ein kühler, pragmatischer Umgang miteinander entstanden, zunächst auf dem Gebiet des Handels, später auch anderswo.

Wohltemperiert ist das Projekt Europa aber auch als Prozess. Die Gründerväter der EU haben für den Einigungsprozess ein ebenso einfaches wie geniales Prinzip vorgesehen, das im Wesentlichen bis heute beibehalten wurde: Immer nur einen nicht zu großen Schritt machen und dann schauen, was daraus wird.

Das ist warm und kühl zugleich, wohltemperiert eben: Warm, weil es Energie und eine wohldosierte Portion Leidenschaft braucht, um überhaupt voranzugehen. Und kühl, weil der Verzicht auf mit großem Pathos verfochtene große Ziele eine sehr kluge Entscheidung war.

Nun gibt es natürlich Leute, die diesen Zwischenbereich zwischen warm und kühl schlicht als lau bezeichnen — und gar nicht mögen. Dazu fällt mir das Fragment eines Kindermärchens ein, von dem ich sonst nichts mehr weiß: Irgendein Naturgeist wird von einem im Wald Verirrten um Hilfe gebeten, die ihm dieser auch gewährt. Der Mann kann ein Feuer machen und sich eine Suppe kochen, was angesichts der Kälte im Wald durchaus angebracht ist. Während sich die Suppe erwärmt, haucht der Mann seinen warmen Atem in seine kalten Hände, um sie zu erwärmen. Dann ist die Suppe wie üblich zu heiß, und so bläst er seinen Atem in den Topf, um sie zu kühlen. Das ist für unseren Naturgeist zu viel: Wie kann man nur mit demselben Verhalten zwei völlig entgegen gesetzte Ziele erreichen wollen? Er zeigt dem Mann, der mit seinem Atem zugleich wärmte und kühlte, noch den Weg aus dem Wald und entschwindet kopfschüttelnd.

Entweder oder, Freiheit oder Tod, keine lauen Kompromisse, einfaches, aber konsequentes Handeln — dass hätte der Erdgeist erwartet. Nicht dieses wohltemperierte entschiedene sowohl als auch, das immer wieder und oft mühsam genug versucht, mit Widersprüchen leben zu lernen, statt einfach loszustürmen. Also genau das, was der Sorbas-Film vom wahren Leben auf Kreta zeigt, erdverbunden und naturwüchsig.

Etwas von diesem Geist im Märchen, der Wohltemperiertes nicht mag und sich nach dem wilden echten Leben zurück sehnt, steckt wohl in uns allen, besonders aber in Kreta-Liebhabern. Das Dumme ist nur, dass er dort nicht mehr zu finden ist. Er ist längst ausgewandert. Nach Brüssel.

Auch auf die Gefahr hin, übermäßig zu pauschalisieren, kommen wir nicht umhin, dass dieser Geist, der die Temperaturextreme liebt, mächtig in die EU-Bürokratie — und in die in Brüssel vertretenen nationalen Regierungen und Bürokratien — gefahren ist. Das wohltemperierte organische Wachstum in kleinen Schritten ohne festgelegtes Ziel ist ihnen zu wenig. Sie wollen den großen Wurf verwirklichen, Europa zu einer geachteten Macht im globalen Kräftespiel machen, und intern natürlich das am besten organisierte Gebilde der Welt sein. Und so wird vereinheitlicht und geplant und geregelt, um dem großen Ziel näher zu kommen, was darauf hinaus läuft, dass vieles ohne Sinn und Verstand geschieht.

Dass die Bürger dieses Europas, die sich stur weigern, sich hinter der Fahne mit den großartigen Plänen vom restlos geeinigten Europa zu versammeln, weil sie sich zwar sehr wohl als Europäer fühlen, aber nach wie vor noch mehr als Letten oder Griechen, oder gar als Mecklenburger oder Kreter, diesen Mechanismus instinktiv durchschauen und deshalb zu weit gehenden Einigungsplänen eine Abfuhr erteilen, ist eines nicht zu fernen Tages zu erwarten. Vielleicht nicht gleich in ihrer Gesamtheit, manches sehen die zehn neuen Mitglieder mit Recht anders als die alten, aber doch in einzelnen Ländern.

Die Sache mit der europäischen Verfassung jedenfalls war ein Risiko. Wenn alle 25 Länder einzeln zustimmen müssen, und wenn einige davon das von einer Volksabstimmung abhängig machen, ist die Chance groß, dass ein Volk, aus welchen Gründen auch immer, ausschert, und schon muss man sich was Neues überlegen.

Wenn dieser Verfassungsprozess scheitert, liegt das nicht an einzelnen Inhalten, sondern daran, dass der bewährte Pfad der kleinen Schritte verlassen wurde, dass zu viel auf einmal gewollt wurde. Nicht nur mit dem Verfassungsprojekt selber, sondern eben auch mit der zu schnellen Verlagerung von zu vielen Kompetenzen an ein fernes Brüssel, in dem perfektionistische Menschheitsbeglücker wirken. Oder besser, ihr Unwesen treiben.

Perfektionistische Menschheitsbeglücker sind alles andere als wohltemperiert, ihr Sendungsbewusstsein ist glühend heiß, ihr von Ehrgeiz und Bildung wohlgesättigter Perfektionismus eiskalt. Könnte das daran liegen, dass in Brüssel eine ebenso junge wie ehrgeizige und bestens ausgebildete Elite am Werk ist, beseelt und begeistert vom Glauben an eine Mission, und deswegen so effektiv wie effizient?

Zu diesem jugendlichen, ohne Sinn und Verstand vorwärts eilenden Sturm und Drang der Brüsseler Bürokraten, der von alternden Politiker jeder Couleur, die sich nach ihrer Jugend zurücksehnen, nur zu gerne geteilt wird, bildet Kreta einen echten Gegenpol. Hier ist jenes ehrwürdige Alter einer fünftausendjährigen Geschichte spürbar, das nichts mehr so heiß isst, wie es gekocht wird, das extreme Höhen und Tiefe hinter sich hat und die Vorzüge von wohltemperierten Phasen deshalb sehr zu schätzen weiß.

Vielleicht sollte man in Brüssel alle jungen Heißsporne in die Wirtschaft schicken, wo sie sich sinnvoller austoben können, um sie ausschließlich durch lebenserfahrene, kluge und reife Menschen sagen wir mal über 50 zu ersetzen, solche, die ihre Träume von Menschheitsbeglückung längst hinter sich haben, die gesunden Menschenverstand nicht für ein Schimpfwort halten, und wohltemperierte Verhältnisse nicht für langweilig, sondern für einen Ausdruck der Kunst des richtigen Maßes.

Das alte Europa, dessen ältesten Teil Kreta bildet, täte möglicherweise gut daran, sein Alter zu akzeptieren, statt sich im Jugendlichkeitswahn großer Pläne zu verrennen, und die Tugenden dieser Reife zu genießen und zu pflegen. Zu denen es nun mal, aller Sorbas-Nostalgie zum Trotz, gehört, in kleinen Schritten langsam aber sicher voran zu gehen, und dabei bei Bedarf auch die Richtung ändern zu können.

Im Sirtaki- (und Raki-)Rausch zu schwelgen, kann wunderschön sein, und sich gelegentlich nach dem einfachen, ursprünglichen und einzig wahren Leben mit seinen extremen Temperaturausschlägen zurückzusehnen, geht in Ordnung. Wieder bei klarem Verstand aber möchten keine Europäerin und kein Europäer ernsthaft wirklich dahin zurückgehen und damit alle unbestreitbaren Vorteile des wohltemperierten Europas aufgeben. Am wenigsten die Kreter.

 

 

 

Die einzelnen Essays:

1. Inseln in der Insel

2. Pflanzliches Gedächtnis

3. Das wohltemperierte Europa

4. Kretische Freiheiten

5. Europäische Zauberformel Enschleunigung

6.Übersetzungskunst

7. Die Stimme der Evolution


Die sieben Essays gibt es (samt Bildern) auch als PDF-Datei. Wenn Sie diese gerne kostenlos zugesandt hätten, schicken Sie mir einfach ein Mail.


Mehr zu meinem aktuellen Kreta-Buch hier.

 

 

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